Unser moderner Maschinenpark und bestens geschultes Team ermöglichen es uns, Projekte von der ersten Idee bis zur Serienreife umzusetzen – mit Thermoforming, CNC-Fräsen und Montage aus einer Hand.
Das Tiefziehen ist eines unserer Kernverfahren zur Herstellung großvolumiger Kunststoffbauteile. Mit modernster Thermoforming-Technologie, umfangreicher Materialkompetenz und flexibel einsetzbaren Verfahren realisieren wir präzise Formteile für unterschiedlichste Anwendungen – von technischen Gehäusen bis hin zu anspruchsvollen Designoberfläche
Die Firmengründung durch Julius Bauer, den Namensgeber des heutigen Unternehmens, datiert zurück in das Jahr 1905. Fünf Jahrzehnte später wurde das Unternehmen um den Geschäftsbereich Vakuum-Tiefziehen erweitert. Zur Jahrtausendwende folgte das Twin-Sheet-Verfahren, und zehn Jahre später begann die Verarbeitung von thermoformbaren Biomaterialien.
Das haben wir uns im Laufe von Jahren und Jahrzehnten durch ein hohes Maß an Zuverlässigkeit buchstäblich erarbeitet. Heute gehören führende DAX-Unternehmen und Global Player zu unserem festen Kundenkreis – von BMW und Bosch über Daimler, Grohe, Kärcher oder Magna bis Porsche und Siemens.
Auch aufgrund unserer Mitgliedschaft im GKV, dem Gesamtverband Kunststoffverarbeitende Industrie e.V. in Frankfurt am Main sehen wir uns mit der eigenen Firmenphilosophie dem GKV-Verhaltenskodex eng verbunden. Im Vordergrund steht die Einhaltung globaler Forderungen an ethisches und moralisches Handeln sowie ein jederzeit wettbewerbs- und kartellrechtlich korrektes Verhalten.
Unser hochmoderner Maschinenpark wird von unseren gut ausgebildeten und geschulten Mitarbeitern bedient. Damit sind wir in der Lage, alle Ihre Wünsche im Bereich des Kunststofftiefziehens zu erfüllen.
Wir verarbeiten Bio-Kunststoffe im Thermoforming-Verfahren auf der Basis von regenerierbaren Ressourcen. Das sind biologisch abbaubare sowie recycelbare Werkstoffe mit geradezu unverwechselbaren Eigenschaften gegenüber den handelsüblichen Kunststoffen. Der Unterschied: Bio-Kunststoffe werden durch das Verrotten abgebaut – und sie lassen sich durch Verbrennen entsorgen, ohne dass dadurch zusätzlich CO² produziert wird.
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